GRUNDLAGEN

Was ist Yoga?

Am besten beschreibt das Wikipedia, das wir auch mit Spenden unterstützen: Yoga – früher auch Joga geschrieben – (Sanskrit, m., योग, yoga; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw. Praktiken wie Yama, Niyama, Asanas, Pranayama, Pratyahara, Kriyas, Meditation und Askese umfasst. Der Begriff Yoga kann sowohl „Vereinigung“ oder „Integration“ bedeuten, als auch im Sinne von „Anschirren“ und „Anspannen“ des Körpers an die Seele zur Sammlung und Konzentration bzw. zum Einswerden mit dem Bewusstsein verstanden werden. Da jeder Weg zur Selbsterkenntnis als Yoga bezeichnet werden kann, gibt es im Hinduismus zahlreiche Namen für die verschiedenen Yoga-Wege, die den jeweiligen Veranlagungen der nach Selbsterkenntnis Strebenden angepasst sind.

Yoga ist eine der sechs klassischen Schulen (Darshanas) der indischen Philosophie. Es gibt viele verschiedene Formen des Yoga, oft mit einer eigenen Philosophie und Praxis. In Europa und Nordamerika wurden bis vor kurzem unter dem Begriff Yoga oft nur körperliche Übungen verstanden – die Asanas oder Yogasanas – und der Begriff somit weitgehend mit Hatha Yoga gleichgesetzt.

Einige meditative Formen von Yoga legen ihren Schwerpunkt auf die geistige Konzentration, andere mehr auf körperliche Übungen und Positionen sowie Atemübungen (Pranayama), andere Richtungen betonen die Askese.

Die philosophischen Grundlagen des Yoga wurden vor allem von Patanjali im Yogasutra zusammengefasst, auch die Bhagavad Gita und die Upanishaden informieren über Yoga. Yoga, wie er im Westen gelehrt wird, beruht auf einer modernen Form, die ab Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden ist, oft gekennzeichnet durch eine Übernahme westlicher esoterischer Ideen, westlicher Psychologie, physischen Trainings und wissenschaftlicher Annahmen durch englischsprachige und westlich ausgebildete Inder. In diesen Fällen stellt moderner Yoga eher eine New-Age-Lebenseinstellung dar als eine Form hinduistischer Spiritualität. Traditioneller, indischer Yoga unterscheidet sich grundsätzlich vom westlichen, modernen Yoga und enthält sehr viel komplexere Lehren und Praktiken als die modernen Formen.[1]

Der Yoga-Praktizierende und insbesondere ein Meister des Yoga wird Yogī (Sanskrit योगी) oder Yogin (योगिन्) genannt. Die weibliche Form ist Yoginī (योगिनी), was allerdings auch „Zauberin“ bedeutet (siehe Yogini).

Am 1. Dezember 2016 wurde Yoga als Immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO anerkannt.

TRANCEFORMATION

UNser team

Dürfen wir uns vorstellen?

Geeza März

Seit der ersten Stunde dabei. Begeistert Kinder mit Ihrer direkten natur.

Patricia Haas

Ich hatte mal richtig Gewichtsprobleme. Bin nie ausser haus und im urlaub immer auf der Liege am Pool gelegen. Das ist durch Yoga passeé.

Alex Steffen

Als Mann in einer Frauenbetonten Bewegung? Fehlanzeige! Männer zeigen das nicht so offen, wie Frauen, die Yoga zur Mode gemacht haben.

Nura Tenbrüggen

Hamburg ist doch die Stadt des Yoga. Sollte man meinen. Für mich ist es München mit seiner Mischung aus Freiziet, Bergen und Seen.

Ben Hayosha

Aus dem Bauch gekommen und schon Yogameister? Nein! Nich jeder Österreicher wird mit Ski an den Füßen geboren. Yoga muss man täglich einatmen und üben.

Mara Leupold

Ich bin Österreicherin und habe keine Skier an den Füßen. Wer das nicht glaubt kann gerne vorbeikommen 😉

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“Happiness is the art of never holding in your mind the memory of any unpleasant thing that has passed.”